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Wer denkt, dass es im „Tor zur Urzeit“ nur um T-Rex und andere Urzeitbewohner geht, hat weit gefehlt. Denn auch Erdüberhitzung und Energiewende sind Themen, denen sich das Museum ausgiebig widmen möchte.
Öde Museumsbesuche sind hier Geschichte: im „Tor zur Urzeit“ steht Lernen durch Ausprobieren im Vordergrund. In diesem Sinn werden die Besucher auf eine spannende Reise in die letzte große Eiszeit vor mehr als 35.000 Jahren geschickt. Dabei schlägt das Museum nicht nur Brücken zur urzeitlichen Geschichte Schleswig-Holsteins, sondern auch immer wieder zur Gegenwart. Denn ein großer Teil der Ausstellung beschäftigt sich mit der Erdüberhitzung und dem Einfluss des Menschen auf seine Umwelt.
Ziel ist es vor allem Kinder aber auch Jugendliche und Erwachsene für diese Themen sensibilisieren, ihnen Zusammenhänge klarmachen und Möglichkeiten eines klimabewussten Handelns aufzeigen.
Unser Anliegen bei den AWR-Flohmärkten sind Abfallvermeidung und Wiederverwendung, nicht die Verbesserung unseres Geschäftsergebnisses. Deshalb suchen wir uns für jeden Flohmarkttermin eine gemeinnützige Organisation mit ökologischen oder sozialen Zielen als Partner. Und diesen Organisationen kommen die Erlöse zugute. Zu 100%. Die Gegenleistung besteht darin, einen Teil der Organisation und den Verkauf vor Ort zu übernehmen.
Und so war es am 27.Mai 2018 für das Museum „Tor zur Urzeit“ so weit: unter dem Slogan "Recycling ist `in`" hat das Museum knapp 5.500,- € erwirtschaftet und konnte die Erlöse für ausstehende Projekte, wie den Abtransport und die Restauration von lebensgroßen Eiszeittieren, die das Thema "Eiszeit" und damit auch den Klimawandel symbolisieren, einsetzen.