Schultüte nachhaltig befüllen

Bald ist es soweit: die Sommerferien sind vorbei und die ehemals „großen“ Kindergartenkinder werden nun zu Schulkindern. Um das zu feiern, darf eine Schultüte am ersten Schultag nicht fehlen. Wir stellen hier einige nachhaltige Ideen vor, wie Sie Schultüten mit allerlei tollen Dingen befüllen können:

Edelstahldose oder Glasflasche: Brotdosen aus Edelstahl oder Trinkflaschen aus Glas sind eine robuste, langlebige, plastik- und schadstofffreie Alternative zu den beliebten Produkten aus Plastik. Diese sind zwar in der Anschaffung etwas teurer, aber man hat oft viel länger etwas davon. Die praktische und nachhaltige Emil-Flasche gibt es zum Beispiel dauerhaft im Sortiment unserer AWR-KaufBar in Büdelsdorf.

Bienenwachstuch: Eine weitere Möglichkeit das Pausenbrot nachhaltig zu verpacken sind mit Bienenwachs beschichtete Tücher. Diese erfüllen alle Ansprüche einer normalen Verpackungsfolie, nur dass sie einfach gereinigt und wiederverwendet werden können und nicht nach einmaligem Gebrauch in der Mülltonne landen. Ein Bienenwachstuch lässt sich ganz leicht auch selbst herstellen. Eine Anleitung dazu findet man zum Beispiel hier: https://yeah-handmade.de/diy-bienenwachstuecher-selber-machen-zwei-methoden/

Ein selbstgemachter Sorgenfresser: Natürlich muss in einer Schultüte auch immer eine kleine Überraschung sein. Dafür muss man nicht viel Geld ausgeben, sondern kann die Überraschung auch leicht selber basteln. Eine sehr schöne Idee sind Sorgenfresser. Die kleinen Monster nehmen sich der Sorgen ihrer kleinen Besitzer an. Die Sorgen werden auf Zettel geschrieben und in den Reißverschlussmund des Sorgenfressers gesteckt. Probleme können so dem plüschigen Freund anvertraut werden. Einfache Anleitungen, wie man Sorgenfresser ganz ohne Nähmaschine aus Stoffresten selber machen kann, gibt es zum Beispiel hier:https://utopia.de/ratgeber/sorgenfresser-selbst-machen/

Nächste Woche gibt es weitere Tipps für eine tolle und vor allem nachhaltige Schultüte.