So klappt’s mit der Müllabfuhr

Müllabfuhr kann auch zum Ärgernis werden. Doch wenn Sie das "kleine 1x1 der Müllabfuhr" beachten, wird Ihnen sicher kein Ärger mehr entstehen. Wir haben für Sie die wichtigsten Hinweise zusammengefasst.

Grundvoraussetzung für eine reibungslose Abfuhr ist, dass Müllfahrzeuge überhaupt an die Tonnen herankommen. In engen Nebenstraßen reicht oft schon ein ungeschickt geparktes Auto, um die Abfuhr unmöglich zu machen.

Platzieren Sie Ihre Abfalltonnen so am Fahrbahnrand, dass sie von den Müllwerkern ohne Zeitverlust geleert werden können. In der Regel steht die Tonne an der Grundstücksgrenze am besten. Bitte beachten Sie die individuellen Gegebenheiten vor Ihrem Grundstück.

Für Passanten ist es manchmal ein Ärgernis, Slalom um abgestellte Tonnen laufen zu müssen. Spätestens wenn Kinderwagen oder Rollstühle auf die Fahrbahn ausweichen müssen, wird der Ärger zur ernsten Gefahr. Auch radelnde Kinder dürfen nicht auf die Autofahrbahn gezwungen werden. Wenn durch unachtsam aufgestellte Mülltonnen ein Unfall provoziert wird, haftet der Verursacher. Aus Rücksicht und eigenem Interesse: Halten Sie bitte eine ausreichend breite Gasse frei.

Tonnen (und Säcke) müssen am Abfuhrtag bis 7.00 Uhr bereitgestellt werden. Wenn Sie die erst später rausstellen, weil erfahrungsgemäß der Wagen „immer erst mittags“ kommt, tun Sie das auf eigenes Risiko. Die Touren können sich ändern, und für eine verpasste Leerung gibt es keinen Ersatz. Nach der Leerung sollten die Tonnen möglichst bald wieder zurückgeholt werden.

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